Dortmund

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1905

Ehemaliger Standort

Kaiser-Wilhelm-Hain (heute Westfalenpark)




Datenblatt


Höhe: 21,65 m

Kosten: 24.000 Mark

Grundsteinlegung: 30.03.1901 + 30.06.1904

Einweihung: 01.04.1905


Abriss Bismarckturm: 1957

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund um 1935

Abriss für die Bundesgartenschau

Der Bismarckturm in Dortmund


Bauplanung

1898-1899

Im Jahr 1898 (nach anderer Quelle 1899) schlug Landgerichtsrat Wilhelm Maximilian Bäumer den Bau eines Bismarckturmes in Dortmund vor.

Im Juli 1899 wurde ein Bismarckturm-Komitee gebildet. Als Vorsitzender wurde Landgerichtsrat Bäumer, als Kassierer Oberbergratsmarkscheider Bimler und als Schriftführer Wintgen gewählt. Ehrenvorsitzender wurde Oberbürgermeister Schmieding. Das Komitee plante die Errichtung eines Bismarckturmes für die Städte Dortmund und Hörde (Hörde war bis 1928 selbständige Stadt).
Die Kosten für den geplante Turmbau wurden auf 40.000 Mark veranschlagt. Zunächst wurde über die Platzfrage diskutiert. Das vorgeschlagene Terrain zwischen der Hohen und der Märkischer Straße wurde verworfen.

Am 12.11.1899 traf sich das Komitee im Kaiser-Wilhelm-Hain. Nach einem Rundgang entschied man sich für den Kinderspielplatz im östlichen Teil des Parks, direkt an der 6 m - 7 m hohen Nachbildung der Stadtmauer als Bauplatz für den geplanten Bismarckturm. Am 18.11.1899 war der Baufonds bereits auf 10.000 Mark angewachsen.

Die Stadt Dortmund überließ dem Komitee einen Bauplatz im 1891 eröffneten Kaiser-Wilhelm-Hain, direkt an der Stadtmauer-Nachbildung (aus Steinen der ehemaligen Stadtmauer, allerdings nicht am Originalstandort) auf der nach Hörde zugewandten Seite. An dieser Stadtmauer-Nachbildung war seit 1891 eine Bismarck-Gedenktafel aus schwarzem Granit mit bronzenem Bismarck-Relief angebracht.


1900

Am 09.03.1900 wurde der erste Entwurf des Bismarckturms von Regierungsbauführer Drescher in der Lokalpresse präsentiert. Dieses rechteckige Bauwerk, welches direkt an die Stadtmauernachbildung angebaut sein sollte,  sollte 20 m hoch sein und auf dem Turmkopf eine Feuerschale tragen.

Am 16.03.1900 traf sich eine Gruppe von Bürgern in einem ehemaligen Lokal am Markt, um eine Ortsgruppe des Westfälischen Bismarckbundes zu gründen.  Dies sollte mit dem Bismarckturm-Komitee verschmelzen und den Bau des Bismarckturmes im Kaiser-Wilhelm-Hain vorantreiben. Die Ortsgruppe wurde gegründet, in den Vorstand wurden Landgerichtsrat Bäumer, Dr. Barop, Generalsekretär Rupprecht und Bureauvorsteher Schmidt gewählt.
Am 31.03.1900 zogen Festzüge aus Dortmund und Hörde zum Kaiser-Wilhelm-Hain, wo Wilhelm Bäumer an einem brennenden Holzstoß eine Bismarck-Gedenkrede hielt.

Ende April 1900 zählte die Ortsgruppe Dortmund des Westfälischen Bismarckbundes bereits über 500 Mitglieder.

Ende Oktober waren insgesamt 10.206 Mark an Geldspenden gesammelt worden, an Sachspenden waren 80 Sack Zement sowie 15.000 Ziegelsteine vorhanden. Auch die Ortsgruppen Hörde und Dorstfeld des Westfälischen Bismarckbundes (über 350 Mitglieder) beteiligten sich an den Geldsammlungen.


1901

Der Baufonds war am 23.02.1901 auf 12.000 Mark angewachsen, die Spendenfreudigkeit in Dortmund und Umgebung stockte jedoch.

Die erste Grundsteinlegung erfolgte am 30.03.1901 im Rahmen einer Vorfeier von Bsmarcks-Geburtstag in Anwesenheit des Dortmunder Oberbürgermeisters Karl Wilhelm Schmieding und des Hörder Bürgermeisters Julius Evers.

Um 19:00 Uhr setzte sich vom Markt ein Festzug mit Fackeln in Richtung Kaiser-Wilhelm-Hain in Bewegung. Die offizielle Grundsteinlegung begann um 19:15 Uhr, die Ansprache hielt Landgerichtsrat Bäumer.

Auf einem freien Feld an der nordwestlichen Ecke des Hains wurde um 19:45 Uhr ein Holzstoß entzündet. Ab 20:30 Uhr fand ein Bismarck-Kommers in der Kronenburg statt. Die Festrede auf dem Kommers hielt Stadtrat Kleine.


1902-1904

In den Jahren 1902 und 1903 wurden um Bismarcks Geburtstag wieder Holzstöße im Hain entzündet.

Die Spendenbereitschaft für den Dortmunder Bismarckturm ließ weiter nach, sodass im Februar 1903 erst 16.000 Mark, im Frühjahr 1904 insgesamt 18.817 Mark an Spenden zusammengekommen waren. Statt der ursprünglich veranschlagten 40.000 Mark wurde jetzt nur noch mit Baukosten von 23.000 Mark gerechnet, da der Turm kleiner ausgeführt werden sollte. Die Bauarbeiten sollte noch im Jahr 1904 beginnen.

Am 15.01.1904 wurde  in einer Vorstandssitzung beschlossen, einen von Karl Buddeberg eingereichten Bismarckturm-Entwurf zur Ausführung zu bringen.

Am 09.05.1904 teilte Landgerichtsrat Bäumer in einer Sitzung mit, dass nun 21.800 Mark an Spendenmitteln zur Verfügung stehen würden und dass der Bau nun ausgeführt werden kann. Die Bauleitung wurde den Architekten Gebrüdern Schulze übertragen.

Am 30.06.1904 um 17:00 Uhr wurde der Grundstein in kleineren Rahmen zum zweiten Mal gelegt. Anwesend waren Mitglieder der Ortsgruppe Dortmund des Westfälischen Bismarckbundes. Die Ansprache hielt Landgerichtsrat Bäumer. Urkunden o.ä. wurden nicht in den Grundstein gelegt. Bei dem Stein handelt es sich um denselben Grundstein, der bereits am 30.03.1901 gelegt worden war.

Ende Dezember 1904 konnten die Arbeiten beendet werden.
 

Bauarbeiten

Entworfen wurde der Turm von Postbaurat Karl Buddeberg (1856-1931) aus Dortmund, die Bauleitung übernahmen die Architekten Gebrüder Dietrich und Karl Schulze aus Dortmund.

Der Turm wurde mit der Stadtmauer-Nachbildung verbunden und bildete optisch und architektonisch eine Einheit.


Turmbeschreibung

Der 21,65 m hohe Aussichtsturm mit Befeuerungsvorrichtung besaß einen quadratischen Grundriss mit einer Seitenlänge von 6,60 m x 6,60 m und wurde aus alten Mauersteinen, aus Herdecker Sandsteinen (unten mit bossenartige Verblendungen) und Tuffstein (Kuppel) erbaut.

Rechtseitig der Eingangsseite schloss sich ein halbrundes, 12,50 m hohes Treppentürmchen mit Kegeldach und einer Grundfläche von 3,60 m (Frontseite) x 3,70 m (äußere, abgerundete Seite) an.

Das viereckige Fundament des Turmes (6,86 m x 6,86 m) wurde 2,35 m tief, das Fundament des Treppentürmchens 1,35 m tief gegründet.

Der Hauptturm gliederte sich in vier Etagen:


Sockelgeschoss

Das 5,20 m hohe Sockelgeschoss des Bauwerks war zweistufig gegliedert. Bis zu einer Höhe von 1,25 m betrug die äußere Mauerstärke 1,00 m (Hauptturm) bzw. 0,50 m (Treppenturm). Oberhalb der Abstufung waren die Außenmauern 0,90 m (Hauptturm) und 0,40 m (Treppenturm) stark. Auf der Frontseite ergab sich am Fuße des Turmes eine Gesamtbreite von 10,20 m und oberhalb der Abstufung 10,00 m.

Durch das 5,00 m hohe zweiflügelige Rundbogenportal (Türhöhe 3,00 m) gelangte man in die 4,70 m x 4,70 m große Ehrenhalle des Turmes mit Kreuzgewölbe. Durch einen 2,35 m hohen Durchgang gelangte man rechtsseitig in den Treppenturm. Das Erdgeschoss des Treppenturmes hatte eine Grundfläche von 3,10 m x 2,20 m. Über eine Wendeltreppe gelangte man in die 1. Etage des Treppenturmes.

Im Treppenturm war in einer Höhe von 3,00 m eine schießartenartige Fensteröffnung (0,40 m x 1,00 m) eingelassen.

Im Schildbogen des Rundbogenportals war ein Bismarck-Wappen in Bronze, hergestellt von der Fa. Förster und Kracht aus Düsseldorf-Oberkassel, angebracht.


Erste Etage

Über die Wendeltreppe erreichte man die 2,20 m hohe erste und gleichzeitig oberste Etage des Treppentürmchens. Durch einen 1,00 m breiten Durchgang gelangte man von hier aus in die 1. Etage des Hauptturmes, welche direkt über der Gedenkhalle lag.

Die Grundfläche der ersten Etage entsprach der Grundfläche des Erdgeschosses. Die Mauerstärke verringerte sich auf 0,75 m. Die Raumhöhe betrug 7,02 m. Über eine Treppe mit drei Absätzen gelangte man in die 2. Etage des Hauptturmes.

Das Treppentürmchen schloss nach der 1. Etage mit einem 5,00 m hohem Kegeldach (inkl. runder, aufgesetzter Spitze) ab.

Oberhalb des Rundbogenportals in Höhe von 6,00 m war außen ein 3,00 m hohes, rechteckiges Reichsadlerrelief in Stein von Bildhauer Christian Bauer aus Essen angebracht.

In Höhe von 9,50 m waren auf der dem Treppenturm abgewandten Seite zwei schießschartenartige Doppelfenster (je 1,50 m x 0,50 m, getrennt durch 1,50 m x 0,25 m breites Mauerwerk) eingelassen.


Zweite Etage

Die Grundfläche der 2. Etage entsprach der Grundfläche der beiden unteren Etagen. Die Mauerstärke verringerte sich auf 0,50 m. Die Raumhöhe betrug 5,18 m. Über eine Wendeltreppe erreichte man die zinnenbekrönte Aussichtsplattform.

In Höhe von 13,00 m waren auf der Front- sowie auf der Treppenturmseite jeweils zwei schießschartenartige Doppelfenster (je 1,50 m x 0,50 m, getrennt durch 1,50 m x 0,25 m breites Mauerwerk) eingelassen.


Plattform mit Kuppel

Die Plattform mit vier zinnenbekrönten runden Seitentürmchen kragte leicht aus (7,00 m x 7,00 m). Die Seitentürmchen waren nach oben und unten mit Rundbogenfriesen miteinander verbunden.

Die runde kupferne Feuerschale mit einem Durchmesser von 2,20 m war oben in einen 4,35 m hohen halbkugelförmigen Aufsatz eingemauert. In dieser ringförmigen Feuerschale war eine kupferne "Schlange" eingelassen, die unten Löcher von jeweils 2 mm aufwies. Eine Flügelpumpe drückte (gereinigtes) Benzol nach oben. Dadurch wurde eine acht Meter hohe Flamme mit ca. zwei Stunden Brenndauer erzielt. Die Kosten für diese Konstruktion betrugen 1.500 Mark.

Zwischen dem halbkugelförmigen Aufsatz und der umlaufenden gemauerten, 1,00 m hohen Brüstung verblieb ein 0,70 m breiter Durchgang. Über eine fest installierte Leiter konnte vom Durchgang aus die Feuerschale erreicht werden.


Turmgeschichte

1905

Die Einweihung des Bismarckturmes erfolgt am 31.03.1905. Ein Festzug marschierte bei Anbruch der Dunkelheit von der Kronenburg zum fertiggestellten Bismarckturm im Kaiser-Wilhelm-Hain. Mehrere tausend Personen hatten sich im Bereich des Turmes versammelt. Erstmals wurde das Feuer auf dem Turm entzündet. Die vier Seiten des Bauwerkes wurden zusätzlich im "bengalischen Rot" beleuchtet. Oberstabsarzt Dr. Barop als Vorsitzender des Nationalliberalen Vereins übergab den Turm mit einer begleitenden Rede an Bürgermeister Lichtenberg (Oberbürgermeister Schmieding war verhindert) in das Eigentum der Stadt Dortmund. Anschließend begab sich der Festzug zurück zur Kronenburg. Der dortige Festkommers wurde von Dr. Barop eröffnet.

Der Initiator des Bismarckturms, Landgerichtsrat Bäumer, konnte die Einweihung nicht mehr erleben, er war bereits am 20.09.1904 verstorben.


1906-1915

In den Folgejahren fand jeweils um den 01.04. eine Erinnerungsfeier an den Eisernen Kanzler statt, bei der ein Festzug zum befeuerten Bismarckturm führte. Anschließend fand eine Bismarckfeier in der Kronenburg statt. Im Jahr 1907 fand die Feier am 24.03., im Jahr 1908 am 01.04., im Jahr 1909 am 03.04., im Jahr 1912 am 29.03., im Jahr 1915 am 31.03. statt [restliche Daten fehlen]. Initiator war jeweils die Ortsgruppe Dortmund (in späteren Jahren Ortsgruppe Dortmund-Hörde) des Westfälischen Bismarck-Bundes.


1916-1927

Im Jahr 1916 fiel die Bismarckfeier erstmals aus, da man aufgrund des Krieges keinen Brennstoff für die Beflammung des Bismarckturmes  erhalten konnte.

Im Juni 1920 zeigten sich erste Schäden am Turm. Durch Schlagregen waren an den Innenseite im Westen feuchte Stellen entstanden. Auch an den angrenzenden Wänden und im Gewölbe zeigte sich Feuchtigkeit, die den Putz abbröckeln ließ. Der Turmkopf hatte starke Witterungsschäden. Die Weststeite sollte eine Schutzlackierung gegen Feuchtigkeit erhalten, schadhafte Steine des Turmkopfes sollten ersetzt werden. Im Dezember 1920 lehnten die Dortmunder Sozialdemokraten die veranschlagten 2.500 Mark für Ausbesserungsarbeiten am und im Turm ab.

Im Jahr 1922 wurde die Tradition der Bismarckfeiern am Turm mit Befeuerung wieder aufgenommen. Initiator war die Ortsgruppe Dortmund-Hörde des Wesfälischen Bismarck-Bundes. Am 01.04.1922 um 19:00 Uhr versammelten sich mehrere Tausend Teilnehmer am Turm zu dem Festakt.
In den Jahren 1923-1925 fanden aufgrund der Allierten-Besetzung keine Bismarckfeiern statt.

Im Juli 1924 war der Bismarckturm mit Efeu und "selbstklimmenden Wein" begrünt.

Am 01.04.1925 legte die Ortsgruppe Dortmund-Hörde des Westfälischen Bismarck-Bunde einen Kranz am befeuerten Bismarckturm nieder.

Am 29.05.1927 löste sich ein schwerer Stein vom Turmkopf und fiel herunter. Dabei wurde eine Frau, die unterhalb des Turmes auf einer Ruhebank saß, schwer am Kopf verletzt. In Folge wurden mehrere lose Steine am Turm festgestellt, die Unfallstelle wurde abgesperrt.


1928-1957

Im Zweiten Weltkrieg wurde der aus Sandstein gebaute Turm leicht beschädigt.

Das Treppentürmchen wurde stark beschädigt und vor Juli 1953 komplett abgerissen.

Nach einer Berechnung aus dem Jahr 1957 sollte die Sanierung des Turmes 75.000 DM kosten. Die Abbruchkosten beliefen sich nur auf 7.000 DM.

Bei den Vorbereitungen zur Bundesgartenschau 1959 wurde der Bismarckturm im Jahr 1957 endgültig abgerissen. Der historische Verein äußerte Bedenken gegen den Abbruch des Turmes, doch "Oberstadtdirektor Dr. Kliemt hielt dieses Bauwerk für nicht so wertvoll, daß es unbedingt erhalten werden muß" (Auszug aus Protokoll der Sitzung der BuGA vom 13.03.1957).


Ehemaliger Standort

Der genaue Standort lag im nordöstlichen Teil des Westfalenparks, ca. 300 m östlich des Florian-Turmes und nahe des östlichen Westfalenpark-Zugangs von der Baurat-Marx-Allee.


Links (ehemaliger Standort)

Google Maps

Koordinaten und Kartenmaterial


Quellen

- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 103-104
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von Dortmund (Nordrhein-Westfalen)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 111 "Bismarck-Feuersäule zu Dortmund", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschriften des Bismarck-Bundes: 2. Jahrgang 1904 (Nr. 6, S. 2; Nr. 9, S. 2), 3. Jahrgang 1905 (Nr. 2, S. 5; Nr. 5, S. 6)
- Jünger, Oskar: „Für den Bismarck-Gedenkturm wurde der Grundstein gleich zweimal gelegt“, in: Heimat Dortmund in Bildern und Berichten 1 (1990), S. 4-7
- Timm, Willy: "Ihre Flammen lodern nicht mehr" in "Der Märker", 1976, H. 2, S. 25+ 26

- Dortmunder Zeitung: 06.07.1899; 17.03.1900; 14.10.1900; 30.03.1901; 31.03.1901; 22.07.1901; 13.07.1902; 25.02.1903; 17.01.1904; 01.02.1904; 02.02.1904; 10.05.1904; 01.07.1904; 18.03.1905; 01.04.1905; 02.04.1905; 25.03.1908; 02.04.1908; 02.06.1908; 23.02.1911; 31.03.1912; 30.03.1916; 11.06.1920; 29.12.1920; 22.03.1922; 29.03.1922; 03.04.1922; 26.07.1924; 01.04.1925; 31.05.1927; 28.06.1927; 21.03.1928

- Westfälische Zeitung: 14.11.1899; 02.02.1904

- General-Anzeiger für Dortmund und die Provinz Westfalen: 18.11.1899; 09.03.1900; 17.03.1900; 25.04.1900; 28.04.1900; 14.05.1900; 15.10.1900; 23.02.1901; 19.03.1901; 21.03.1901; 25.03.1901; 29.03.1901; 30.03.1901; 18.01.1904; 02.02.1904; 01.04.1904; 23.04.1904; 10.05.1904; 18.06.1904; 01.07.1904; 02.07.1904; 24.12.1904; 18.03.1905; 03.04.1905; 25.03.1907; 05.04.1909
- Rhein- und Ruhrzeitung: 26.02.1901

- Kölnische Zeitung: 02.04.1901; 01.04.1915

- Berliner Börsenzeitung: 17.04.1902

Übersichtskarte Standort Bismarckturm

Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.

Bildergalerie ehemaliger Bismarckturm Dortmund

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1905

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1914

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1914

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1940

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1913

Ansichtskartenmotiv Stadtmauer Dortmund Nachbildung um 1900 (vor dem Bau des Bismarckturmes)

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1912

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Dortmund 1909

Ansichtskartenmotiv Kaiser-Wilhelm-Hain mit Bismarckturm Dortmund 1908

Ansichtskartenmotiv Stadtmauer Dortmund Nachbildung 1908 neben dem Bismarckturm Dortmund

Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen

Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)

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